rettet die mutschach

Die Fränkische Landeszeitung berichtet in ihrer Ausgabe vom 09.02.2009 über eine Versammlung der Sportfreunde Dinkelsbühl. Der Verband bringt darin zum Ausdruck, dass die Organisation bei der Ortsumfahrungsthematik neutral bleibt, die einzelnen Mitglieder sich jedoch selbst eine Meinung bilden sollen.

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Die Fränkische Landeszeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über den Informationsabend der IHK in ihrer Ausgabe vom 07./08.02.2009.

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Während die Mitglieder der Industrie- und Handelskammer zum Informations- und Diskussionsabend am 05.02.2009 schriftlich, d.h. mit Aussagen zu den Zielen der Veranstaltung, eingeladen wurden, erhielten die Stadträte über die Terminvorschau zur 9. Stadtratssitzung nur folgende Kurzinformation: “05.02., 19.00 Uhr, IHK-Veranstaltung zum Thema B25, kl. Schrannensaal”.

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Mit den Worten „Im Großen und Ganzen nichts Neues“, mit denen der IHK-Chef Dr. Christoph Glenk selbst die Veranstaltung im Schrannenfestsaal beurteilte, lässt sich der Informationsabend der Industrie- und Handelskammer am besten beschreiben. Eine konkrete und wissenschaftlich belegbare Stellungnahme zur

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Die Augsburger Allgemeine berichtet in ihrer Online-Ausgabe vom 05.02.2009 über die Autoaufkleber des Fördervereins Naherholungsgebiet Mutschach Dinkelsbühl e.V. Lesen Sie hier Auszüge aus dem Artikel:

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Die Fränkische Landeszeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe von der IHK-Veranstaltung zum Thema B25. Die Berichterstattung geht auf die Einladung des örtlichen Gremiums ein und zitiert aus dem Schreiben von Dr. Christoph Glenk.

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In der Diskussion zur geplanten Ortsumfahrung taucht immer wieder das Argument auf, das Naherholungsgebiet würde erst  in der Mutschach beginnen. Die Felder und Wiesen zwischen Wohnbebauung und Waldrand sind demnach alles, nur nicht Bestandteil der Naherholung. Doch in diesem Punkt ist das Staatliche Straßenbauamt Ansbach anderer Meinung.

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