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Presse: “Das Ende der romantischen Straße”

13. Februar, 2009 · 7 Kommentare

Das Bayerische Fernsehen berichtete am 12.02.2009 in der Sendung “Capriccio” zum Thema “Verkehr” und “Romantische Straße”. Lesen Sie den Informationstext des bayerischen Fernsehens auf: http://www.br-online.de/bayerisches-fernsehen/capriccio/capriccio-2009-02-12-themen-2009-ID1234375922118.xml, Stand 13.02.2009, 14:45 Uhr)

Stichwort: Presse

7 Antworten bis jetzt ↓

  • 1 Peter // Feb 14, 2009 at 12:55

    Ein interessanter Artikel aus der Ipf- und Jagstzeitung vom 12.02.2009

    Aufhausen will die B 29 dicht machen

    [...]

    Anmerkung von Redaktion http://www.rettet-die-mutschach.de: Aus urheberschutzrechtlichen Gründen ist es leider nicht möglich, diesen Artikel auf der Internetseite vollständig darzustellen. Sie finden den Artikel jedoch im Internet unter: http://www.szon.de/lokales/ostalb/bopfingen/200902120124.html?SZONSID=8a5705016d5cde86bc9e6e47b15e7d94

  • 2 dinkelsbuehlgutfinder // Feb 14, 2009 at 14:50

    wenn man die berichterstattung des bayerischen fernsehens und den artikel der ipf- und jagstzeitung liest, wird deutlich, dass unser wichtiger wirtschaftsfaktor tourismus immer mehr gefährdet wird. und unsere antwort? noch “bessere transitstrecken”, die dinkelsbühl zu einem durchgangsort einer ersatzautobahn machen? welche interessen vertreten wir eigentlich, die unserer stadt oder die der lkw-unternehmen, denen die dinkelsbühler aber völlig egal sind, wie das hin und her zur mautausweichsperrung beweist? um spediteure glücklicher zu machen, brauchen wir keine straße, die unser naherholungsgebiet kaputt macht und mehrere wohngebiete zusätzlich zulärmt…

  • 3 Ein Freund // Feb 14, 2009 at 15:34

    Weis jemand wie viele Touristen pro Jahr auf der “Romantischen Straße” durch Deutschland reisen? Wie viele davon machen Halt in Dinkelsbühl?

    Was wäre, wenn nach Ausbau der B 25 auch dieser Streckenabschnitt den Status “Romantische Straße” verlöre? Wie viele Touristen würden dann nicht mehr nach Dinkelsbühl kommen, wenn all die Busse dann weiterhin auf der “Romantischen Straße” fahren, die dann vielleicht über die Fränkische Seenpatte führt?
    Ist das Verhältnis Hammers zu den Verantwortlichen der Romantischen Straße immer noch angespannt?
    Nicht auszudennken, wenn die “Romantische Straße” …

  • 4 Gerd // Feb 18, 2009 at 08:49

    Re ein freund:
    Ach bitte,diejenigen Touristen,die nach dkb wollen,werden auch weiterhin kommen,egal ob nun romantische Straße oder Ortsumgehung.
    Einige Leute hier sollten sich doch mal ernsthafte Gedanken machen,was sie überhaupt wollen?-Verkehrsentlastung?im Stadtgebiet?
    Dann heisst es hier “oh nein bloß keine Umgehung und wenn dann schon gar nicht durch die Mutschach”–Ja hallo???????Was wollt ihr denn nun??Möglicherweise,fühlen sich einige Unternehmer etwas besorgt,ob sie nicht mit grösseren Einbußen rechnen müssen!!!

    Wir Bürger werden doch in Entscheidungen der Stadt,des Landes usw gar nicht eingebunden-Beispiel??

    SUMMERBREEZE–jeder Beschwert sich,aber dann wird ein Pseudo werbe film im Bayrischen rundfunk gesendet-ach wie toll.oohhhhh wie schön-ja,ja!!!
    Leute,wir brauchen eine Lösung-keine Diskussion!!!!!

  • 5 e.psc // Feb 18, 2009 at 13:46

    @ Gerd

    “… wir brauchen eine Lösung – keine Diskussion” – Wie auch schon im anderen Kommentar beschrieben, zeigt allein diese Aussage ein äußerst gefährliches Demokrativerständnis. Diskussionen sind die Grundlage unserer Demokratie. Auch als Befürworter der Trasse sollte man anderen nicht das Recht auf Meinungsäußerung verbieten und in eine “Lösung” zwingen.

  • 6 Redaktion rettet-die-mutschach.de // Feb 18, 2009 at 21:03

    @ “DIE JUNGEN BÜRGER AUS DKB” (Kommentar vom 18.02.2009 um 18:35)

    Wir haben leider nur eine Fehlermeldung im Textfeld Ihres Kommentars erhalten?! Bitte prüfen Sie die Sicherheitseinstellungen Ihres Browsers. Wir versuchen den Fehler – wenn möglich – auch von unserer Seite aus zu beheben. Herzlichen Dank und sorry.

  • 7 DIE JUNGEN BÜRGER AUS DKB // Feb 19, 2009 at 11:42

    EIN KLARES NEIN ZUR OSTUMGEHUNG!

    Wo geht das Naherholungsgebiet Mutschach an?

    Das Naherholungsgebiet geht nicht erst, wie einige Mitbürger glauben, im Mutschachwald an, sondern bereits weit vorher an den Äcker und Wiesen vor unserer schönen Stadt Dinkelsbühl!

    Diejenigen die meinen, sie gehen in den Wald und dann hört man keine Fahrzeuggeräusche mehr, täuschen sich gewaltig!!!

    Diejenigen sollten von der Mutschach – Waldgaststätte von der Staatsstraße nach Bechhofen aus, in den Wald gehen!

    Diejenigen können sich dann ein Bild machen, wie tief sie in den Wald gehen müssen, um die Abroll- und Motorengeräusche (bei Westwind noch ausgeprägter) von der Staatsstraße nach Bechhofen nicht mehr zu hören!

    Nicht auszudenken wie sich die Abroll- und Motorengeräusche der prognostizierten gut befahrenen Ostumgehung über den Baumwipfeln des Mutschachwaldes auswirken! Diese Fahrzeuggeräusche werden dann höchstwahrscheinlich im ganzen Mutschachwald zu hören sein!

    DAS WÄRE DAS DEFINITIVE AUS FÜR DAS NAHERHOLUNGSGEBIET MUTSCHACH!

    Diejenigen unentschlossenen Bürger Dinkelsbühls, die sich kein Bild machen können wie so ein Straßenverlauf danach aussehen kann, fordern wir auf, sich den Naturfrevel an der Süd/Ost-Umgehung der Stadt Ansbach anzusehen.
    Diese Ortsumgehung von Ansbach wurde ebenso egoistisch von Herrn Arndt und seinen Mitstreitern geplant; DURCHGEZOGEN und von den Politikern/Stadtvätern befürwortet; egal welche Meinung die dort ansässigen Bürger und Gegner dieses Vorhabens hatten!!

    Herr Arndt sollte sich rechtfertigen, weshalb ein drittes Mal Steuergelder verschleudert und zum 3. Mal die Ostumgehung von Dinkelsbühl in die Planung aufgenommen wurde! Es stand mit Sicherheit schon vor den Variantenuntersuchungen bei Herrn Arndt schon fest, dass nur die Ostumgehung in Frage kommen würde! Dies hatte er später indirekt, ohne wenn und aber, in einer öffentlichen Veranstaltung auch zugegeben!

    Herr Arndt und seine Mitstreiter sollten sich mal Gedanken über die Nachwirkungen für unsere Generation und unsere Nachkommen machen!!!! Wir wollen, dass unser Stadtgebiet weiterhin für uns als auch für UNSERE NACHKOMMEN lebenswert und attraktiv bleibt!

    Wir wollen keine „Arndt“Street No. 27!

    Es grüßen freundlichst die jungen Bürger aus Dinkelsbühl!