Helmut Rettenmeier wies bereits im Februar gegenüber dem Vorsitzenden des IHK-Gremiums Dinkelsbühl, Herrn Dr. Christoph Glenk darauf hin, dass die vom Staatlichen Bauamt verfolgte Osttrasse schlecht ist. Natürlich ist eine gute Infrastruktur notwendig. Der geeignete Ausbau der B25 müsse aber strategisch und langfristig erfolgen und nicht mit kurzfristigen Ortsumgehungen.
Wörtlich schreibt Herr Rettenmeier an Herrn Glenk: “Besonders am Herzen liegt mir – als Bürger Dinkelsbühls – Ihnen klarzumachen, dass ich eine Ostumfahrung Dinkelsbühls durch die Mutschach, wie sie derzeit zur Diskussion steht, grundsätzlich als den falschen Lösungsansatz sehe.
Die geplante Trasse ist schlichtweg “geschmacklos” und bedarf keinen weiteren Kommentars!
Ich hoffe sehr, dass die verantwortlichen Politiker endlich den Blick nach vorne richten und nicht mit kurzfristigen Lösungen den Blick für das Wesentliche verlieren.”
Bislang hat sich an den Planungen des Bauamtes im Osten unserer Stadt nichts verändert.
1 Antwort bis jetzt ↓
1 Hubschraubär1 // Sep 28, 2009 at 19:21
Förderverein??????
WIR HÖREN NIX!!!!!!!!
http://www.konsenslösung.de??
schwuuppss weg ist die seite.
Die bürger haben entschieden-also akzeptiert die entscheidunug,und spielt jetzt nicht die beleidigten!!!!!!!