Der Förderverein respektiert die eindeutige Befürwortung der Dinkelsbühler für die Osttrasse. Trotz vieler Informationen, Veranstaltungen und Aufklärungsarbeit ist es dem Verein nicht gelungen, der Mehrheit der Bürger zu vermitteln, dass die Risiken für die Stadt durch die Osttrasse größer sind als der Nutzen. Dr. Christoph Hammer und die Sprecher von ProDinkelsbühl, Jens Mayer-Eming, Heinrich Schöllmann und Dieter Meyer haben mit dem Votum eine große Bürde auf sich genommen und müssen sich künftig daran messen lassen, ob die Osttrasse für Wirtschaftskraft, Arbeitsplätze und eine gute Stadtentwicklung steht. Auch gegenüber den direkt betroffenen Anwohnern und den Bürgern von Neustädtlein stehen Dr. Hammer und die Vertreter von ProDinkelsbühl jetzt in der Verantwortung, Ihre Versprechen zu halten.
Der Förderverein Naherholungsgebiet Mutschach Dinkelsbühl e.V. respektiert klares Votum.
28. September, 2009 · 16 Kommentare
Stichwort: Allgemein
16 Antworten bis jetzt ↓
1 Anwohner // Sep 28, 2009 at 20:31
Schadenfreude ist dann doch wohl die schönste Freude, nicht wahr Hubschraubär? Sich darüber amüsieren, dass Menschen Ihre Lebensqualität verlieren werden, das zeigt doch viel über das Niveau der Leute, die der OB zu seinen Unterstützern zählt. Herzlichen Glückwunsch dazu Dr. Hammer!
Das Ergebnis des Bürgerentscheids ist für alle Anwohner niederschmetternd. So viele Menschen, denen es egal ist, was diese Straße für die Natur und die Anwohner bedeutet. So viele, die auch mit den Familien im Schelbuck keinerlei Mitleid haben. Das erschreckt mich und macht mich zugleich sehr traurig.
Und dann noch hämisch werden und stolz darauf sein, dass vielen Familien gestern alles genommen wurde.
Diese Stadt ist nicht mehr meine Heimatstadt! Vielen Dank Ihr Bürger von Dinkelsbühl, es war eine interessante Erfahrung, soviel Egoismus zu erleben. Vielen Dank OB, für Ihre Rücksichtslosigkeit gegenüber Hunderten von Familien, nur um auf der Karriereleiter wieder ein Stück weiter zu kommen. Sie waren nie an einer Lösung für Dinkelsbühl interessiert, Sie wollten nur um jeden Preis diese Straße durchpeitschen. Jetzt haben Sie es geschafft, das Naherholungsgebiet Mutschach zu zerstören. Darauf können Sie sehr stolz sein, wir werden Ihnen das auf jeden Fall niemals vergessen!
Wenn diese Straße gebaut ist, dann werden viele begreifen, welche negative Folgen das für die ganze Stadt hat. Aber dann ist es zu spät.
Viel Spaß mit dadurch massiv ansteigendem Verkehr in Neustädtlein! Ihr habt es nicht anders gewollt! Eine Umgehung werdet Ihr die nächsten 20 Jahre sicher nicht bekommen.
Viel Vergnügen in Hellenbach, der Schall der vielen LKWs, die den Berg nach Lehengütingen raufdonnern, wird Euch viel Freude machen. Für Ausflüge nach Dinkelsbühl bitte ausreichend Zeit einplanen, denn das Abbiegen nach links auf die B25 wird Geduld erfordern.
Und sagt dann bitte später nicht, das hättet Ihr nicht gewusst!
Hoffentlich klappt das auch mit dem Anschluss der B131, dann dürfen sich auch Sinnbronn und der gesamte Hesselbergraum über massiven Schwerlastverkehr freuen. Und alle anderen rund um Dinkelsbühl, die dann an einem Bundesstraßenkreuz wohnen! Ich drücke Euch wirklich die Daumen, dass das klappt. Aber keine Sorge, der OB wird’s schon richten!!
2 Triton // Sep 28, 2009 at 20:37
Respekt für dieses Statement und an den
“Hubschraubär1″ absolut unangemessen diese Häme!!!
3 Schelbuckbewohner // Sep 28, 2009 at 21:57
Danke an alle Dinkelsbühler, die es möglich gemacht haben, daß ich nun eine autobahnähnliche Straße vor meine Haustür bekomme. Wenn ich das gewusst hätte, bevor ich mich entschieden habe im (ehemals) schönen Dinkelsbühl wohnhaft zu bleiben,; meine Entscheidung wäre ganz sicher gegen Dinkelsbühl gewesen!
Dumme Sprüche wie, kannst ja wegziehen wenn’ s dir nicht paßt; können sich die Pro Dinkelsbühler sparen.
Eins ist aber doch nun wohl allen klar, diese unsinnige Straße hat sehr viel Unruhe in die Bürgerschaft gebracht und das wird sicher lange Zeit dauern, bis das einigermaßen verheilt ist. Ich find’s einfach nur schade, daß das alles soweit gekommen ist – all diese Anfeindungen!
Der einzige, der sich wirklich ins Fäustchen lacht, ist bestimmt unser allseits beliebter OB. Jetzt hat er sich endlich für München qualifiziert, na prima. Er geht, wir bleiben (mit einer Straße, die nur Ärger macht).
Nochmals Danke an alle, die für die Straße gestimmt haben, auch im Namen meiner Kinder. Vielen Danke
4 Ernst Eißen // Sep 28, 2009 at 22:35
Liebe Mitglieder des Fördervereins Naherholungsgebiet Mutschach e.V.
Der Wahlsonntag ist vorbei. Wir haben uns während des “Wahlkampfes” z.T. heftig “gefetzt”.
Auch ich habe meinen Teil hier im Forum und auch auf der von mir ins Netz gestellten Internetseite PRO DINKELSBUEHL dazu beigetragen und möchte mich dafür in aller Form entschuldigen.
Wir sollten jetzt dazu fähig sein, aufgerissenen Gräben zuzuschütten und gemeinsam versuchen das bestmögliche Ergebniss für alle Dinkelsbühler dabei heraus zu holen.
Es darf hier keine Verlierer geben.
Vielleicht lässt sich Euer Verein auf eine breite Basis stellen, dem auch Ostumfahrungsbefürworter beitreten könnten.
Man könnte mit Mitgliedsbeiträgen und Spenden sicherlich einiges dafür tun, dass das Naherholungsgebiet Mutschach auf Dauer erhalten und vieleicht sogar noch verbessert werden kann.
Wir sollten es auf jeden Fall verhindern, dass weiter aufeinander “eingeprügelt” wird.
Ich will meinen Teil gerne dazu beitragen.
5 Loser // Sep 29, 2009 at 09:25
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner! Hoffentlich können sie ihr Versprechen auch einhalten!
@Hubschrauberbär: Lieber bin ich ein Loser, als so dumm zu sein und nicht zu kapieren, was da mit unserer Heimat, mit der Natur, den Anwohner und uns Bürgern, den Campingplatz, den Vereinen gemacht wird!
Eine Berg-und Talbahn für den Mautausweichverkehr
6 Dr. Snuggles // Sep 29, 2009 at 11:54
@ Ernst Eißen:
Vielen Dank für Ihre Einsicht.
Leider lassen sich viele aufgerissene Gräben nicht so schnell wieder zuschütten. Für die Bewohner im Osten hat sich nämlich nichts geändert, außer, dass Häme und Schadenfreude nun nicht mehr nur im Internet stattfinden. Gehen Sie mal in die Stadt und schauen Sie sich an, wie dort teilweise mit dem Finger auf einen gezeigt wird.
Der Riss innerhalb des eigenen Bekanntenkreises wird erst jetzt deutlich. Viele vermeintliche “Freunde” kann man nun erkennen. All die, die sich dessen bewusst sind, was sie einem angetan haben, können einem schlichtweg nicht mehr in die Augen sehen.
Das lässt sich nicht so einfach kitten.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie wir uns in näherer Zukunft gemeinsam der Sache annehmen sollen. Viel zu viel Lug und Trug wurden verbreitet. Ich weiß, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, nicht, wem ich im Umfeld von Pro-Dinkelsbühl jemals wieder trauen kann. Wir werden uns weiterhin für die Sperre der B 25 für den Mautausweichverkehr einsetzen. Ein Ziel, das Pro-Dinkelsbühl spätestens mit den Attacken auf das “Starke Dreieck” längst aufgegeben hat. Aber auch ein Ziel, das, falls die Straße nun kommen sollte, den Anwohnern sowohl im Schelbuck, Nord- Südhang, Grillenbuck, als auch in Neustädtlein, Knittelsbach und Lehengütingen zugute kommen würde.
Aber vielleicht kommt ja doch irgendwann die Zeit, wo erkannt wird, was am vergangenen Sonntag passiert ist. Triton hat diesbezüglich den Anfang gemacht. Dafür meinen Dank.
7 Kolporteur // Sep 29, 2009 at 12:58
@ Alle, die sich Sorgen machen und nicht wissen, wohin mit Ihrer Enttäuschung.
Die Straße ist noch lange nicht gebaut. Innerhalb des Verfahrens bis hin zum Baubeginn sind noch viele Schritte zu absolvieren, viele Teilziele sind zu erreichen. Ob und wie die Voraussetzungen für den jeweils nächsten Schritt erreicht werden können, steht auf einem ganz anderen Blatt. Selbst im Falle des anstehenden Planfeststellungsverfahren, davor und dannach, kann es immer noch zu einer Ablehnung der Trasse kommen.
Und wer sagt, dass in fünf Jahren die Verhältnisse in und um Dinkelsbühl und auf den Staßen nicht ganz andere sind? Arndt selbst nannte diesen Zeitraum bis Baubeginn als realistisch. Bis dahin fließt noch viel Wasser die Wörnitz hinnab, gibt es noch ausreichend Möglichkeiten in das Verfahren bis Baubeginn einzugreifen.
Es gibt ein Ergebnis. Und weil es demokratisch zustadne kam ist dieses zu akzeptieren. Ebenso aber sind die Konsequenzen von beinahe 2000 Bürgern zu akzeptieren, deren OB Hammer nun wahrlich nicht mehr ist, die auch die Stadt Dinkelsbühl treffen können. Denn: Niemand kann gezwungen werden, dort zu bleiben, wo anderem ihm das Leben erschweren oder gar unmöglich machen. Niemand kann gezwungen werden sich weiterhin für eine Stadt und ihre Bürger zu engagieren, weder materiell noch immateriell, wenn er so gedehmütig wird. Und niemand sollte sich darüber hinwegtäuschen, dass es solcherlei Konsequenzen geben wird. Schon gar nicht der OB.
Unfassbar bleibt, dass ein OB – der, wie es ihm gerade passt, einmal der OB aller und ein anderes Mal wieder ein politischer OB sein will – sich so rücksichtslos und ohne jegliches Einfühlungsvermögen über fast 2000 Bürger dieser Stadt hinwegsetzt, sie so vehemmt vor den Kopf stößt und alleine damit lässt. Kein Verständnis für deren Sorgen und Ängste aufbringt. Während des ganzen Prozesses zu keinerlei Zugeständnissen bereit, zu keinem Entgegenkommen fähig ist. Der nicht willens ist, die Nöte anderer aufzugreifen, die betroffenen Menschen einzubinden. Sie einfach zurücklässt und Ihnen so ein ganzes Stück Lebensqualittät nimmt. Das ist zutiefst unmenschlich. Das ist der Hammer.
Die Art und Weise aber wie das Ergebnis zustande kam und welche Rolle der OB dabei spielte darf keinesfalls vergessen werden und wird es auch nicht. Wie bei jeder Wahl wird es sich zeigen, ob und wie gut sie für die Wähler war.
8 Sigrid Klenk // Sep 29, 2009 at 13:01
@ Ernst Eißen
Das Naherholungsgebiet Mutschach kann nur erhalten werden, wenn diese Straße nicht gebaut wird! Wer sich dafür einsetzen will, der darf sich nicht unter dem Deckmantel ‘Pro Dinkelsbühl’ und unter Verbreitung von Falschaussagen für den Bau der Ostumfahrung ereifern. Es wäre schön, wenn Sie das irgendwann begreifen würden.
Die Beleidigungen, die Sie auf Ihrer Seite verbreitet haben, sind jedenfalls nicht einfach vom Tisch zu wischen. Die Lügen, Behauptungen und persönlichen Angriffe auch nicht. Ein ‚Entschuldigung’ macht dies nicht ungeschehen!
Verlierer sind wir alle, denn wir haben es nicht verhindern können, dass unsere Stadt gespalten wurde! Ein Moderator wäre für die Stadt und ihre Menschen besser gewesen als ein politischer Bürgermeister! An den Folgen werden wir alle noch lange zu tragen haben.
9 Bürger // Sep 29, 2009 at 13:30
@Herr Eißen: Gräben kann man nicht so leicht zuschütten! Weder im menschlichen Bereich – noch in der Natur! Zu große Verletzungen sind entstanden und werden entstehen! Gerade Sie haben mit ihren Unwahrheiten einen großen Beitrag dazu beigetragen! Das werde ich ihnen nie vergessen können!
Das Naherholungsgebiet Mutschach und vieles mehr wird man mit dieser Rennstrecke niemals aufrechterhalten können!
Für mich sieht ein Schritt der Annäherung anders aus! Sie sollten sich ein Beispiel an Triton nehmen!
Die Osttrasse ist für sie die idealeste und billigste Lösung. Da werden sie den Mutschachverein nicht als Geldgeber benötigen!
10 Hubschraubär1 // Sep 29, 2009 at 14:27
Den Anwohnern der B25 wird seit Jahren jegliche Lebensqualität genommen!!!!Nur weil jetzt durch die Osttrasse ein paar Anwohnern etwas mehr Lärm droht,was ja auch sicher nicht schön ist,soll diese böse,böse Ostumfahrung schlecht sein??
Und die Bahntrasse???
Kein Lärm??
Keine Luftverschmutzung??
Keine Zerstörung der Natur??
Diese Bahntrasse,ist das selbe in grün wie schon vorhanden,nur 50 meter nach hinten versetzt.
Andere Gemeinden kämpfen Jahre lang vergebens um eine Ortsentlastung!!!
Diese wären froh,unser Luxusproblem zu haben!!
Natürlich wollen wir alle unsere Natur erhalten,keine Frage.
Nur warum wurde dann beim Ausbau der Staatsstrasse nach Bechhofen kein Widerstand geboten??
Diese führt doch auch durch den Mutschach Wald?
Wurde dort nicht auch Lebensraum für Tiere zerstört?
Sind dort keine Anwohner betroffen??
Warum wart ihr dort nicht zur Stelle???
Das es bei Umgehungsstrassen immer sog.Verlierer gibt,ist klar und wird auch immer so sein.
Nur vesucht man bei der Ostumfahrung,den Schaden möglichst gering zu halten!!
Auch die Aussage hier,”Die lkw die durch dkb fahren,laden alle auch hier ab”
Lächerlich!!
Falls ich hier einigen Schlaflose Nächte bereitet haben sollte,prima und entschuldigung!!
Aber einige eurer Aussagen,haben mich dazu veranlasst.
Die Wähler haben ein Ausrufezeichen gesetzt!!
Ihr habt viele mit eurer sog, Konsenslösung vewirrt und damit Wählerstimmen verloren,denn die Bahntrasse,ist alles,nur keine Bessere Lösung!!
mfg euer allseitsgeliebter HUBSCHRAUBÄR
11 Beobachter // Sep 29, 2009 at 15:50
@Ernst Eißen
So, so, Sie wollen jetzt die Absolution?
Für all die Lügen, Verleumdungen, Beschimpfungen, falschen Fakten, usw. die Sie und die anderen Macher von Pro Dinkelsbühl, einschließlich OB Hammer, in den letzten Monaten an den Mann und die Frau gebracht haben?
Dann gehen Sie am besten in die Kirche, vielleicht kriegen Sie sie wenigstens dort…………
Das Schlimmste daran ist, dass Leute wie Sie damit auch noch “Erfolg” hatten und so viele Dinkelsbühler, Bürger aus Neustädtlein und Knittelsbach und aus anderen Ortsteilen nicht begriffen haben, was diese Straße für ALLE von uns für Folgen haben wird.
Nur bis die “aufwachen” wird der OB nicht mehr hinter Ihnen, Herrn Mayer-Eming, Herrn Meyer, Herrn Ritzenberger und wie sie alle heißen, stehen.
Schon mal drüber nachgedacht?
Schön, dass es sich für die meisten von Ihnen wenigstens auf irgendeine Weise “auszahlt” auf der Seite des OBs zu stehen. Das Rathaus bietet bestimmt noch den einen oder anderen weiteren Job
Es ist beschämend wie egoistisch viele Bürger mit der Entscheidung über den Bau dieser Straße umgegangen sind, nach dem Motto “Hauptsache sie wird nicht bei mir gebaut”.
Aber “Es macht immer Spaß Bürgermeister in Dinkelsbühl zu sein……..” so lauteten einst Worte unseres OBs im Fernsehen.
Obs auch in Zukunft soviel Spaß macht?
Ein Mensch mit Anstand und Verantwortungsgefühl für seine Mitmenschen, bzw. mit den ihm anvertrauten Bürgern kann nach den Vorkommnissen der letzten Monate normalerweise nicht mehr in den Spiegel schauen.
Ich bin nicht direkt Betroffener der Ostumgehung, aber verzeihen werde ich diesem OB sein Verhalten während seiner restlichen Amtszeit in DKB bestimmt nicht und viele Andere auch nicht.
Wer so rücksichtslos agiert und nur seine eigenen Belange und seine Karriere in den Vordergrund stellt und nicht das Wohl ALLER Bürger Dinkelsbühls, dem kann man nicht verzeihen!
Dazu wird in Zukunft zuviel Lebensqualität zerstört, Leuten, die ihr Haus, einstmals als Altersvorsorge gedacht, mühsam abbezahlen, ihre Zukunft genommen und Dinkelsbühl wird auch die Romantik an Wasser und Wiesen abhanden kommen.
Herzlichen Glückwunsch Herr Oberbürgermeister zu dieser “großartigen” Leistung!!!!!!!!!
12 Monika Ehrmann // Sep 29, 2009 at 15:53
Habe heute nachfolgenden Brief erhalten und möchte diesen der Öffentlichkeit nicht vorenthalten.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH
Mitläufer sein kann schließlich jeder! Nur die die auch einmal für eine Minderheit gegen den Strom schwimmen, obwohl es viel unbequemer ist, zeigen Stärke! Für uns seid ihr die Besten! Macht weiter so! Denn Erfolg ist immer einmal mehr aufgestanden, als hingefallen zu sein.
13 Sonja Richter // Sep 29, 2009 at 17:19
@hubschraubär
Schämen Sie sich endlich für Ihre bösen und geschmacklosen Beiträge im Blog.
….Auch in dir sollte das Samenkorn der Achtsamkeit schlummern.
Unter welchem Dornengestrüpp deines Lebens wird es erstickt?
14 James // Sep 29, 2009 at 23:56
@Ernst Eißen
Lieber Ernst Eißen,
monatelang wurden wir Osttrassengegner mit teilweise weit unter der Gürtellinie liegenden Beleidigungen, Behauptungen, Verdrehungen und Unwahrheiten eingedeckt.
Und das soll jetzt einfach so vergessen sein?
Und warum sollen wir etwas für die Mutschach tun? Es wird doch kein Baum gefällt und das Naherholungsgebiet wird nicht beeinträchtigt?
Oder dämmert jetzt schon, was für Fehler da gemacht wurden?
15 Westbewohner // Sep 30, 2009 at 00:18
Wieder einmal hat sich das alte Sankt-Floriansprinzip bewahrheitet. Sieht man sich die Abstimmunsergebnisse an, fällt einem auf, dass es sich am Sonntag um eine West- gegen Ostabstimmung gehandelt hat. Aus Angst, der Westen der Stadt, indem auch ich lebe, könnte eine Trasse bekommen, die – wie jeder weiß, der einmal die Bebauungspläne eingesehen hat, nie kommen würde, hat dieser gegen die Konsenslösung gestimmt. Hier wurden gewiss Ängste geschürt, die unbegründet waren. Aber mit diesen Stimmen werden wir jetzt eine Ortsumfahrung bekommen, deren Sinn wohl in den Sternen steht. Auf jeden Fall steht eins fest, die Dr-Hammer-Straße werden die Dinkelsbühler noch bereuen, wenn endlich einmal der viel herbeigeredete Verkehr, den ich bei meinen täglichen Fahrten in unseren südlichen Nachbarlandkreis suche, aus eben diesem besagten kommen wird. Doch dann will sie ja eh keiner gewollt haben.
Ob der Riss, der durch die Bürgerschaft geht, jemals wieder gekittet werden kann, bezweifle ich sehr. Zu viele Wunden wurden aufgerissen. Wer soll die kitten?
Schade finde ich nur, dass meine Kinder in diesem Unfrieden auswachsen müssen, mit einer Straße die niemand braucht und hoffentlich niemand benutzen wird, weil die “Abkürzung” über die Luitpoldstrasse lukrativer für die Spediteure sein wird. Aber das wird dann eine andere Geschichte sein, die ein anderer Bürgermeister ausbaden muss………
16 28. September // Sep 30, 2009 at 10:46
Am 2. September konnte man auf den Seiten von Pro-Dinkelsbühl lesen: “Das für die Umgehungsstraße bereitgestellte Geld würde am 28. September freigegeben.”
Die Aussagen von Herrn Arndt von eben diesem 28. September in der FLZ (“Baustart noch lange nicht in Sicht”) hören sich aber ganz anders an.
Ein Baubeginn ist frühestens in 4 bis 5 Jahren realistisch. Über diesen muss aber erst einmal der Bundestag im Rahmen der Haushaltsplanung entscheiden.
Es ist also noch überhaupt kein Geld reserviert, folglich wird in absehbarer Zeit auch keines freigegeben werden!
Soviel zum Thema Glaubwürdigkeit!