Die Fränkische Landeszeitung berichtet in ihrer heutigen Ausgabe von der IHK-Veranstaltung zum Thema B25. Die Berichterstattung geht auf die Einladung des örtlichen Gremiums ein und zitiert aus dem Schreiben von Dr. Christoph Glenk.
Presse: “IHK-Gremium lädt zur Diskussion über die B25 ein”
4. Februar, 2009 · 10 Kommentare
Stichwort: Presse
10 Antworten bis jetzt ↓
1 p7 // Feb 4, 2009 at 09:51
Abgesehen von einer Randnotiz in der Terminvorschau zur Sitzungseinladung für den 28.1.2009 haben die Dinkelsbühler Stadträte bisher keine Einladung von der IHK oder von Dr. Glenk zugeschickt bekommen.
2 Ein Freund // Feb 4, 2009 at 10:37
Das ist auch nicht deren Klientel. Die zahlen keine Beiträge. Mehr dazu weiß ein anderer Dinkelsbühler Blog – Quak.
3 Dr.Gerke Dagmar // Feb 4, 2009 at 14:16
Wie kann der Verzicht auf eine Umgehungsstraße bei einer vorhandenen naheliegenden Autobahn eine Region wirtschaftlich schwächen? Hier will man wieder nur Angst schüren und die Lager spalten. Wenn die einzigen Naherholungsgebiete(Mutschach und Campingplatz) ruiniert werden, wer will dann noch in Dinkelsbühl Urlaub machen? Dann wäre Wirtschaft gefährdet !!!
4 Waldi // Feb 4, 2009 at 15:26
Für den Campingplatz sind keinerlei Lärmschutzmaßnahmen gedacht. Jeder 4. Tourist von Dinkelsbühl übernachtet auf dem Campingplatz. Kann sich eine Stadt wie Dinkelsbühl, die eigentlich vom Tourismus abhängig ist, leisten, das 25 % der Touristen wegbleiben?
5 Nicole // Feb 4, 2009 at 15:43
ich find die ostrase lächerlich. die mutschach soll so bleiben wie se ist.
6 anonym // Feb 4, 2009 at 15:46
die stadträte bekamen heute (!) nachmittag (!) von oberbürgermeister dr. hammer per mail die einladung zur ihk-veranstaltung.
7 Nicole // Feb 4, 2009 at 15:49
sry soll oststraße heißen. die Landschaft ist einfach toll so wie sie ist die straße ist meinermeinung nach unnötig da dann vieles negative wie z.b. mehr verkehr mit lkw`s und co in dkb los währe also sollten die sich des schon in aacht nehmen ob se mehr lärm in der stadt für eine umgehungsstraße durch nen schönen wald in kauf nehmen wollen meiner meinung nach sollte es so bleiben wie es ist da der wald einfach spitze zum spazieren und einfach abschalten ist.
Die leute gehen gern in den Wald um die Landschaft zu geniese des wär doch blöd wenn da so ne straße mit verkehr is wer geht dann noch gerne hin ?
8 dagegen // Feb 4, 2009 at 19:04
9 Thomas L. // Feb 4, 2009 at 23:21
Lese ich wirklich richtig, dass der Dinkelsbühler Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer die Stadträte zu einer IHK-Veranstaltung einlädt, weil der IHK-Chef Dr. Christoph Glenk zwar in der Zeitung schreibt, er habe die Räte eingeladen, dies aber dann doch nicht getan hat? Langsam bekomme ich erhebliche Zweifel, dass das Entscheidungverfahren zur B25-Ortsumfahrung auch wirklich (noch) objektiv ist…
10 Ein Freund // Feb 4, 2009 at 23:55
Diesen schönen Text habe ich bei “Saarbreaker” gefunden:
“Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs.
Die Berichte in den Medien machen uns Angst, sie zeigen uns nicht die wahren Ursachen für die Krisen noch sagen sie uns, was auf der großen Weltbühne der Politik entschieden wird. Die vergangenen Jahre haben uns deutlich gezeigt, dass weltweit die Demokratie sowie Rechtsstaatlichkeit zugunsten der Wirtschaft und Regierungen abgebaut wird. Dieser schleichende, von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommene Prozess wird von mächtigen korrupten Politikern und Wirtschaftslobbyisten gesteuert und von Regierungen sowie Medien verschwiegen.
Wir können diesen Prozess zwar nicht stoppen, aber wir können die aktuellen Ereignisse – anders als die Medien – kritisch beurteilen sowie fundierte Hintergründe und Lösungen sachlich aufzeigen.”
Also, auf geht’s Herr Binder. Klären sie auf. Schreiben sie.